grundsätzlich
Was bleibt eigentlich übrig, wenn man seine Träume aufgibt?
hoffnungstraeger - 14:02
synopsis - Montag, 6. September 2004, 14:12
die der anderen zu erfüllen?
hoffnungstraeger - Montag, 6. September 2004, 14:18
ist das befriedigend? so auf dauer, mein ich.
tomkat - Montag, 6. September 2004, 14:27
eine realität ohne fluchtpunkt
hoffnungstraeger - Montag, 6. September 2004, 14:30
ist das
schlimm? hat man grundsätzlich einen fluchtpunkt zu haben? hast du einen? abgesehen von dem offensichtlichen natürlich.
tomkat - Montag, 6. September 2004, 14:37
weiß nicht / weiß nicht / mein bett
hoffnungstraeger - Montag, 6. September 2004, 14:40
ich dachte
wir sprächen von gedankenfluchtpunkten...
tomkat - Montag, 6. September 2004, 14:43
der beste gedankenfluchtpunkt ist der wo ich nicht denke. also im bett, beim schlafen. aber da träumt man ja.....
hoffnungstraeger - Montag, 6. September 2004, 14:45
einen bewussten
wo sich deine gedanken hinflüchten können, gibts also nicht?
tomkat - Montag, 6. September 2004, 14:54
bewusst sind mir nur die mittel und wege um meine gedanken zum schweigen zu bringen
hoffnungstraeger - Montag, 6. September 2004, 15:17
die
sind mir auch bewusst. blöderweise sind die besten derart, dass man sie nicht täglich anwenden kann. oder zumindest sollte. zumal ich immer noch davon ausgehe, mich weiterentwickelt zu haben.
