problem-stellung
Ist das Lösen aller persönlichen Probleme eigentlich ein erstrebenswertes Ziel? Eine Frage, die ich mir wegen ihrer Irrationalität nie gestellt hab, bis ich in einem Zitat auf die Antwort gestossen bin. I used to use my mind
I used to wonder why
I used to have problems
I used to be alive but I threw it all away
(Ein bisschen seitenverkehrt, aber so passts mir besser in den Kram) Wobei hier die Lösung wohl das altbekannte Schulterzucken ist, und wenn man darauf nicht zurückgreift, kommen neue Probleme sicher von ganz allein. Eins meiner Probleme scheinen die Gedankengänge während der wochenendlichen post-katerischen und schon wieder prä-deliriösen Zeit zu sein. Mal im Ernst: Songtexte machen doch nie so viel Sinn, wie wenn das Hirn noch benebelt ist, der Kopf aber schon brummt. Dafür gibts ne Lösung: Morgen länger schlafen und weniger Musik hören.
I used to wonder why
I used to have problems
I used to be alive but I threw it all away
(Ein bisschen seitenverkehrt, aber so passts mir besser in den Kram) Wobei hier die Lösung wohl das altbekannte Schulterzucken ist, und wenn man darauf nicht zurückgreift, kommen neue Probleme sicher von ganz allein. Eins meiner Probleme scheinen die Gedankengänge während der wochenendlichen post-katerischen und schon wieder prä-deliriösen Zeit zu sein. Mal im Ernst: Songtexte machen doch nie so viel Sinn, wie wenn das Hirn noch benebelt ist, der Kopf aber schon brummt. Dafür gibts ne Lösung: Morgen länger schlafen und weniger Musik hören.
hoffnungstraeger - 19:28
Der plötzliche Sinn von Songtexten kommt übrigens daher, daß man sich irgendwie von den Schmerzen ablenken muß und sich auf etwas konzentriert, was man sonst nicht besonders beachtet: z.B. Songtexte. Hat immer sehr interessante Auswirkungen.
das läuft dann wohl