Das Gefühl des Älterwerdens ist mit am deutlichsten, wenn man den Nasenhaarschneider öffnet und darin in etwa so viele Stoppeln findet wie damals, als man zum ersten Mal Papas Elektrorasierer ausprobiert hat.
Mein Unterbewusstsein hat keinerlei Verbindung zum Gleichgewichtssinn. Auch nicht zu den Augen. Und darum ist nicht nur oben und unten, sondern auch vorne und hinten vollkommen bedeutungslos für dieses sadistische kleine Ding.
Ab wann nennt man es eigentlich eine Entscheidung? Und wenn man sie treffen kann, kann man sie dann auch verfehlen?
Ist das Koks auf deinem Ärmel?
hätte gar keinen Zweck, ich kann mir nicht entkommen. Und zum wiedeholten Male frage ich mich, ob es in meinem Leben etwas gibt, das ich ordnen sollte. Oder könnte.
Dabei glaube ich noch, bei allem, was wichtig ist, Gewissheit zu haben. Und wer kann das schon von sich behaupten?
Du hattest Recht: Nichts hat sich verändert, und genau das ist es, was den Unterschied ausmacht.